




Liebe Kolumbienfreunde.
Das Kolumbien ein günstiges und spektakuläres Reiseland ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Das Kolumbiens Frauen zu den schönsten und erotischsten der Welt gehören, ebenfalls. Obwohl der Tourismus unser Geschäft ist, hoffe ich von ganzem Herzen, daß Kolumbien auch in Zukunft vom Massentourismus a la Ballermann oder Thailand verschont bleibt.
Ich bekomme das kalte Grausen, wenn ich im Fischerdörfchen Taganga oder in Cartagena viele schwangere, bildhübsche Mädels sehe, die mit ausländischen Touristen die Sause machten ungeschützen Sex hatten und nun nicht mehr wissen, wie sie ein Kind ernähren sollen. Was bleibt? Der nächste Tourist ! Was ist die Folge ? Prostitution.
Leute...bitte,bitte nicht.
Kolumbien braucht Individualreisende und Ökotourismus, aber nicht eine solche, bitte entschuldigt, "Schweinerei "! Nicht eine solche Ausbeutung der Armut !
Für junge Mädchen nund Frauen, die im Monat vielleicht 100 Euro zur Verfügung haben, ist ein " reicher Gringo ", völlig gleich ausb welchem Land, eine Hoffnung auf ein besseres Leben.
Nur verschwinden diese dann auf Nimmerwiedersehen und die Frau ist schwanger.Vielleicht auch mit irgend einer sexuell übertragbaren Krankheit infiziert.
Kolumbiens Armut helft ihr duch Ökotourismus.
Aber KolTours weigert sich, den beginnenden Sextourismus zu unterstützen.
Bitte helft uns dabei !!!
Herzlichst,
William
